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Naturwunder in Österreich

Naturwunder in Österreich

Wer eine Reise nach Österreich unternimmt, der sollte sich die versteckten Klammen, eindrucksvollen Berglandschaften sowie die rauschenden Bäche und Flüsse auf gar keinen Fall entgehen lassen. Auch für Kinder kann ein Urlaub in Österreich aus pädagogischer Sicht Vorteile bieten. Schließlich gibt einzigartige Naturwunder zu bestaunen, die ohne Zweifel zu den schönsten in Europa zählen.

Kultur, Menschen und seelische Gesundheit

Urlaub in Österreich gehört typischerweise einmal im Leben zu den Dingen, die gemacht werden sollten. Nicht nur, um das schöne Land und die freundlichen Menschen näher kennenzulernen, sondern ebenfalls aufgrund der reichen Kultur und eben der Natur. Denn vor allem Letztgenannte kann einen besonders großen Einfluss auf die individuelle Entspannung und die seelische Gesundheit haben. Schließlich füllt kaum etwas die innere Zufriedenheit mehr als die freie Natur. Und in Österreich wird diese auf den zahlreichen Wanderrouten ebenso genossen wir an idyllischen Bergseen oder dem imposanten Anblick der Alpen.

Fantasiereiche, grüne Berghänge und der Teufel

Vorab ist wichtig zu wissen, dass auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen eine Vignettenpflicht gilt. Wer sich aus dem Ausland also – unabhängig ob Klassenfahrt oder Privatfahrt – auf diesen Straßen mit einem Fahrzeug bewegt, benötigt eine Vignette. Diese gibt es völlig unkompliziert als digitale Vignette für Österreich über das Internet. Mit dieser Ausgestattet, geht es dann auch problemlos durch das Land, ohne Angst oder Sorge vor Strafen zu haben. Diese können bei der Bezahlung gleich vor Ort bei 180 Euro liegen. Ist dies nicht möglich, kommt es zur Strafanzeige und einem Bußgeld von 300 Euro. Es ist also in jedem Fall die beste Option, sich vor Reiseantritt eine digitale Vignette für Österreich zu besorgen.

Mit einer solchen geht es dann auch problemlos bis in die Steiermark. Denn hier findet sich der Teufelstein, der, glaubt man den Sagen, entstand, als Luzifer der Hölle entkommen wollte. Gott erlaubte ihm dies unter der Bedingung, dass er eine Treppe in den Himmel bauen müsse, was Luzifer nicht schaffte. Heute soll der Teufelstein von diesem Versuch Zeugnis sein und tatsächlich bietet sich beim Anblick der einzigartigen Felsformation ein bemerkenswertes Naturschauspiel. Wer möchte, nimmt zudem die Teufelsteinroute, um mit einer Wanderung dem Teufelstein noch näherzukommen.

In der Nähe von Graz hingegen findet sich die Tropfsteinhöhle Katerloch. Hierbei handelt es sich um eine Höhle, welche über unterschiedliche Kammern miteinander verbunden ist. Für eine Führung sollten sich Besucher gut zwei Stunden Zeit nehmen. Denn das steirische Naturwunder hat viel zu bieten. Vor allem sind es aber die Kater, die hier für große Augen sorgen. Damit sind nicht etwa Katzen gemeint, sondern männliche Eulen. Von diesen leitet sich auch der Name der Tropfsteinhöhle "Katerloch" ab. Im Anschluss an die Tour durch die Höhle kann dann die Raabklamm besucht werden. Hier findet sich nicht nur ein schöner Wanderweg, sondern ebenso Orte der Einkehr.
Einen idealen Ausgangspunkt für eine Wanderroute inmitten von Bergen und entlang saftig grüner Wiesen bietet sich am Grund des Bergs Hochschwab. Wer fit genug ist, kann sich selbst an den Aufstieg zum Gipfelkreuz machen. Alle anderen entdecken die wunderschöne Landschaft auf den zahlreichen Touren durch die Berge und Täler. Alleine die Aussicht belohnt für die mitunter fordernden Routen.

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