Präsentationen

 

Mit welchen Methoden kann der Lehrer/die Lehrerin die Motivation der SchülerInnen beeinflussen?

Motivation ist die „Gestimmtheit, Bereitschaft (etwas zu tun, zu sagen)“ (Leisering 1999, S. 315)

Motive lassen sich unterscheiden in

3 wesentliche, motivationale Bedingungen für die Schule sind:

Zwei unterschiedliche Bedeutungen

Leistungsmotiv

ERWARTUNG - subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit beim Lösen einer Aufgabe

  X

WERT -

jeweiliger Anreiz des Lösens (vgl. Sageder 2004, S. 31f)

Lernmotivation

Möglichkeiten zur Motivation nach Grell & Grell:

PHASE 1: Positive reziproke Affekte hervorrufen

PHASE 2: Informierender Unterrichtseinstieg

Verwendete Literatur

Grell & Grell, Jochen und Monika (1999). Unterrichtsrezepte. Weinheim und Berlin: Beltz

Leisering, Horst (1999). Fremdwörter. Mit den neuen Schreibweisen und Regeln der modernen deutschen Sprache. München: Compact Verlag.

Sageder, Josef (2004). Skriptum zum Kurs (für WiPäd) zur Vorlesung (für Lehramt BE/WE/TG und TNF) „Person-Schule-Gesellschaft“.JKU:Linz

Siehe auch

Von der Unmöglichkeit zur Motivation in der Schule
Das Ausmaß des Lernerfolges eines Schülers kann in einer einfachen Formel ausgedrückt werden: Lernerfolg ist das Produkt aus investierten Mitteln (z.B. Arbeitszeit, kognitive Fähigkeiten, bisherigen Erfahrungen) und dem motivationalen Faktor (Interesse, Sympathie, Freude etc.). Das Schulsystem bzw. der Lehrer können im Wesentlichen nur die Mittel kontrollieren, während der zweite Teil der Formel ihrem Einfluss weitgehend entzogen bleibt.
Werner Stangl: Schulmagazin 5-10. Impulse für kreativen Unterricht. 71. Jg., Heft 1/2003

WWW: http://www.stangl-taller.at/STANGL/
WERNER/BERUF/PUBLIKATIONEN/Motivation.html


Zu weiteren Präsentationen

Präsentationen




quellenangaben ::: impressumstangl.eu